Trampolinpark

Trampolinparks - Weniger Schaumstoffgruben, mehr Airbags

Die Zukunft der Trampolinparks könnte sich ändern, und Bagjump bereitet sich bereits auf das vor, was als Nächstes kommt.

Die Welt der Trampolinparks entwickelt sich weiter, und eine der größten Veränderungen, die sich am Horizont abzeichnet, ist der allmähliche Übergang von Schaumstoffgruben zu Airbags, insbesondere in Frankreich. Jahrelang waren Schaumstoffgruben ein Grundnahrungsmittel in Trampolinparksund bietet eine weiche Landung für waghalsige Sprünge und Tricks. Neue Vorschriften, insbesondere im Bereich des Brandschutzes, veranlassen die Betreiber jedoch dazu, ihren Ansatz zu überdenken. Der Übergang von Schaumstoffgruben zu Airbags ist ein heißes Thema, und es ist an der Zeit zu untersuchen, warum dieser Wechsel stattfindet und was er für die Zukunft der Trampolinparks bedeutet.

Der Regulierungswandel in Frankreich

Unserem Experten Andi Winter zufolge wird das Problem der Schaumstoffgruben in Trampolinparks seit einiger Zeit immer größer. Schaumstoffwürfel, die üblicherweise in Gruben verwendet werden, haben Schwierigkeiten, die immer strengeren Brandschutzvorschriften in Frankreich zu erfüllen. "Das Feedback der Kunden ist gemischt", sagt Andi, "aber das allgemeine Problem ist, dass die Schaumstoffwürfel die Brandschutzvorschriften nicht erfüllen können und die Parks Probleme haben, Genehmigungen zu erhalten."

Die Herausforderung bei Schaumstoffgruben besteht nicht unbedingt in der Sicherheit während der Benutzung. Aus der Sicht eines Trampolinparkbetreibers können sowohl Schaumstoffgruben als auch Airbags eine sicheres Umfeld für Besucher. Das eigentliche Problem ist die Brandsicherheit. Schaumstoffwürfel stellen im Brandfall ein erhebliches Risiko dar, und die Feuerwehr muss jede neue Parkinstallation genehmigen.

Ab 2025 werden in Frankreich voraussichtlich keine neuen Trampolinparks mehr Schaumstoffgruben aufstellen dürfen. Andi erwähnt, dass "alle neuen Parks dann Airbags als Alternative verwenden müssen". Dies ist zwar noch keine offizielle landesweite Regelung, aber die Feuerwehren in ganz Frankreich werden immer vorsichtiger, wenn es um die Genehmigung von Schaumstoffgruben geht, so dass Airbags in Zukunft die bevorzugte Lösung sein werden.

Warum Airbags zur Lösung werden

Airbags bieten mehrere Vorteile gegenüber Schaumstoffgruben, insbesondere wenn es um die Einhaltung von Brandschutzvorschriften geht. Zum einen lassen sich mit Airbags die Brandschutznormen viel leichter einhalten. Außerdem sind sie schneller zu installieren, hygienischer und einfacher zu warten. Schaumgruben sind dafür bekannt, dass sich im Laufe der Zeit Staub, Schutt und Bakterien ansammeln, was eine ständige Reinigung erfordert. Im Gegensatz dazu bieten Airbags eine sauberere, sicherere und effizientere Alternative.

Zu den Gründen für diese Regelung erklärt Andi: "Es gibt keine Langzeitdaten, die zeigen, dass das eine wesentlich sicherer ist als das andere, aber aus Sicht der Brandschutzvorschriften sind Airbags der klare Sieger." Zwar gibt es in vielen Parks immer noch Schaumstoffgruben, aber der Trend geht in Richtung Airbags, vor allem weil die Anforderungen der Feuerwehren immer strenger werden.

 

Ein Trampolinpark mit gelben und grauen Trampolinen, die einen Bagjump-Airbag mit dem "The Factory"-Logo umgeben und von einem Sicherheitszaun umgeben sind.

 

Die Rolle der Feuerwehren bei der Umstellung

Die treibende Kraft hinter dieser Veränderung sind nicht die Betreiber oder Hersteller von Trampolinparks, sondern die Feuerwehren selbst. Wenn in vielen Teilen Europas ein neuer Trampolinpark gebaut wird, muss die örtliche Feuerwehr die Sicherheit der Anlage absegnen. Diese Vorschriften können von Stadt zu Stadt variieren, aber viele Feuerwehren weigern sich einfach, Schaumstoffgruben zu genehmigen. Andi merkt an: "In einigen europäischen Ländern wie Deutschland und Österreich kommen Techniker, um die Kontrollen durchzuführen, und während einige Behörden Schaumgruben zulassen, tun andere das nicht. Es hängt von der Stadt und dem jeweiligen Inspektor ab.

Dieser dezentrale Ansatz bedeutet, dass einige Parks zwar noch in der Lage sind, Schaumstoffgruben zu installieren, dies aber immer schwieriger wird. Für Betreiber, die keine Verzögerungen oder Ablehnungen riskieren wollen, sind Airbags die einfachere und sicherere Wahl.

Der Wandel hin zu Airbags in ganz Europa

Frankreich ist nicht das einzige Land, in dem dieser Wandel stattfindet. In ganz Europa beginnen die Betreiber von Trampolinparks damit, Schaumstoffgruben zugunsten von Airbags abzubauen. Da die Brandschutzvorschriften immer strenger werden, insbesondere in öffentlichen Bereichen, in denen Familien und Kinder die Hauptnutzer sind, werden Airbags als die Zukunft angesehen. Parks, die derzeit Schaumstoffgruben betreiben, müssen diese nicht sofort austauschen, aber es ist klar, dass der Trend zu Airbags in neuen Anlagen geht.

Bagjump bringt die Alternative

Mit der Umstellung von Schaumstoffgruben auf Airbags haben die Betreiber von Trampolinparks mehr Möglichkeiten als je zuvor, wenn es um die Auswahl ihrer Geräte geht. Das bringt uns zu der Schlüsselfrage: Inwiefern ist Bagjump in einem wettbewerbsintensiven Markt wertvoller?

Zunächst einmal erfüllen die Bagjump-Airbags bereits die höchsten Sicherheitsstandards, auch in Bezug auf die Brandsicherheit. Das macht sie zu einer guten Wahl für Betreiber, die von der Feuerwehr kontrolliert werden. Unsere Produkte sollten auch weiterhin auf Sicherheit und Konformität ausgerichtet sein, um sicherzustellen, dass wir allen regulatorischen Änderungen voraus sind.

Außerdem müssen Schaumstoffgruben ständig gereinigt und gewartet werden, während Airbags einfacher zu warten sind und länger halten. Indem wir die langfristigen Kosteneinsparungen durch den Einsatz von Airbags hervorheben, können wir Bagjump als die kostengünstigere Option positionieren.

Und schließlich bietet Bagjump eine Reihe von anpassbaren Optionen, die auf das Layout oder das Thema eines jeden Parks zugeschnitten werden können. Dieses Maß an Flexibilität gibt Betreibern die Freiheit, einzigartige Erlebnisse für ihre Besucher zu schaffen, etwas, das Schaumstoffgruben nicht bieten können.

 

Trampolinpark mit einem Bagjump-Airbag mit der Aufschrift "The Air is Better Up Here" (Die Luft ist hier oben besser), der den Wechsel von Schaumstoffgruben zu Airbags verdeutlicht.

 

Was kommt als Nächstes?

Die Zukunft der Trampolinparks ist klar: weniger Schaumstoffgruben, mehr Airbags. Angesichts strengerer Vorschriften und strengerer Feuerwehren ist es für Parkbetreiber an der Zeit, auf Airbags umzusteigen. Bagjump unterstützt Sie bei jedem Schritt und bietet innovative Lösungen, die sicherer, sauberer und effizienter sind als herkömmliche Schaumstoffgruben.

Für Trampolinparkbesitzer und -betreiber, die ihre Anlagen aufrüsten wollen, sind Bagjump-Airbags die perfekte Lösung. Wir sehen den Trend bereits in ganz Europa, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis weitere Länder diesem Beispiel folgen.

Wenn Sie ein Produkt suchen, das nicht nur den heutigen Standards entspricht, sondern auch für die Zukunft gerüstet ist, Bagjump Airbags sind das Mittel der Wahl.

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Euro